Nasstaschen

Wetbags (auf Deutsch „Nasstaschen“) sind besonders bei Eltern, die mit Stoff wickeln, bekannt. Während sie Gerüche und Feuchtigkeit innerhalb der Tasche halten, sind sie gleichzeitig atmungsaktiv und verhindern das Müffeln der Wäsche. Sie werden mit einem Reisverschluss geschlossen und haben eine Schlaufe, mit der sie an einem Haken befestigt werden können. Es gibt sie in zwei Größen und in vielen Mustern.

Wir haben für euch die fünf wichtigsten Gründe zusammengefasst, die für die Verwendung von Wetbags sprechen:

1. Stoffwindelaufbewahrung für zuhause und unterwegs

Aufgrund ihrer Eigenschaften eignen sich Wetbags hervorragend als geruchsarme und auslaufsichere Aufbewahrungsmöglichkeit für benutzte Stoffwindeln.

2. Sichere Lösung für Wechselwäsche

Nasstaschen eignen sich auch hervorragend als sichere Aufbewahrung für Wechselwäsche.

3. Allrounder für die Kita oder Tagesmutter

Eine Nasstasche ist auch in der Kita oder bei der Tagesmutter Gold wert. Während zu Beginn des Tages ein Satz Ersatzkleidung, ein frisches Handtuch oder Waschlappen in die Fremdbetreuung gebracht werden können, kann das Betreuungsgpersonal die Nasstasche für schmutzige oder nasse Wäsche, benutzte Stoffwindeln oder auch für „normalen“ Windelmüll, der wieder nach Hause genommen werden muss, benutzen.

4. Sport und Freizeit

Sowohl für verschwitzte oder dreckige Kleidung als auch für das nasse Handtuch sind sie optimal!

5. Alternative Monatshygiene

In einem Wetbag kannst du auch wunderbar Artikel der alternativen Monatshygiene aufbewahren und transportieren werden.

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